Am 11. November nahmen die von Ausfällen leider geschwächten würzburger Federwedler:innen mal wieder ihre Schläger in die Hand um in Unterdürrbach einen Doppelspieltag zu bestreiten.
Los ging es gegen den bisher ungeschlagenen Verein aus Bad Kissingen mit allen Doppeln. Während You „Die Platzwärtin“ Zhu und Saya „Magic Mixed“ Ohuchi Matz im Damendoppel und Wilm „The Veteran“ Tombült und Heiner „Sweetspot“ Ullmann im 2. Herrendoppel ihre Spiele nach starkem Kampf leider abgeben mussten, schafften es Mateusz „Mighty-Drop“ Hryniewiecki und Benjamin „Ballbomber“ Bördlein im 1. Herrendoppel nach drei intensiven Sätzen mit der Unterstützung der Fans und dem erfahrenen Made „Großmeister“ Budiarta einen Punkt für den VSV zu ergattern. Auch in den darauffolgenden Einzeln, welche von Wilm, Mateusz, Benjamin und You bestritten wurden, konnte leider keiner einen Punkt holen, wobei man den Einsatz und die moralische Stärke der Spielerinnen und Spieler betonen muss. Auch Heiner und Saya kämpften wie die Löw:innen im gemischten Doppel, doch mussten sich auch da geschlagen geben, sodass das Spiel mit 7:1 an die Gäste aus Bad Kissingen ging.
Trotz der Niederlage in der ersten Begegnung gingen die Würzburger:innen mit erhobenen Haupt und guter Stimmung in die nächste Runde. Mit der gleichen Aufstellung, aber diesmal gegen die 3. Mannschaft aus Markt Heidenfeld. Wieder begann es mit den Doppeln. Und leider konnte der VSV diesmal kein einziges Match für sich entscheiden, sodass es 3:0 für Markt Heidenfeld stand. Es folgten Wilm, Mateusz und You mit ihren Einzeln, welche sie leider ebenfalls – nachdem sie alles gaben – abgeben mussten. Nun fehlten noch das gemischte Doppel mit Saya und Heiner und das 3. Einzel mit Benjamin. Benjamin konnte tatsächlich in drei schweißtreibenden Sätzen einen Punkt für Würzburg holen, während Heiner und Saya auf dem Nebenfeld kämpften, das Spiel aber leider nicht für sich entscheiden konnten. Somit verlor der VSV leider auch die zweite Begegnung mit 7:1.
Auch wenn es auf dem Papier vielleicht nicht so scheint, muss man den Kampfgeist und den Einsatz der VSV Spieler:innen anerkennen und zugeben, dass der Spieltag mit sehr sehr knappen Spielen auch ganz anders hätte ausgehen können. Zudem war das Team stets gut gelaunt und freut sich schon auf die nächste Begegnung am 25.11. in Iphofen.