Am 11.11.2023 14:30 fand das Badminton-Spiel zwischen dem VSV Würzburg und dem BC Aschaffenburg statt, das mit einem klaren Sieg für die Würzburger endete. Die Atmosphäre war von Beginn an intensiv, und die Spieler lieferten beeindruckende Leistungen in den verschiedenen Disziplinen.
Im ersten Herrendoppel trafen Nicolas Casado Kauenhowen und Philipp Ströbel vom VSV Würzburg auf das Duo Andreas Kersting und Benny Hartono vom BC Aschaffenburg. Die Würzburger dominierten mit einem klaren Ergebnis von 21:13 und 21:13, was einen soliden Start für ihr Team darstellte.
Im zweiten Herrendoppel traten Steffen Jusko und Simon Feiler gegen Moritz Schmauß und Oliver Fritzschka an. Nach einem knappen Match behielten die Würzburger die Oberhand mit 21:19, 16:21, 21:19, und sicherten somit einen weiteren Punkt für ihr Team.
Im Damendoppel trat der VSV Würzburg, bedingt durch den Ausfall von Alisa Stauf, leider nicht an, was automatisch zu einem Punktgewinn für die Gegner führte. Julia Frey und Stefanie Simon vom BC Aschaffenburg gewannen somit kampflos.
Die Einzelspiele waren ebenso packend. Nicolas Casado Kauenhowen setzte sich souverän gegen Andreas Kersting durch mit einem Ergebnis von 21:14 und 21:12 im ersten Herreneinzel. Im zweiten Herreneinzel lieferten sich Simon Feiler und Benny Hartono ein hart umkämpftes Match, das Feiler schließlich mit 19:21, 21:19, 22:20 für sich entschied.
Das Dameneinzel zwischen Hanna Dorn und Julia Frey war äußerst spannend und endete mit einem knappen Ergebnis von 11:21, 21:14, 17:21 zugunsten von Frey. Philipp Ströbel dominierte das dritte Herreneinzel gegen Tobias Schultes mit 21:7 und 21:7.
Das gemischte Doppel mit Steffen Jusko und Hanna Dorn gegen Oliver Fritzschka und Stefanie Simon endete mit einem klaren Sieg für die Würzburger, 21:11, 21:10.
Insgesamt war es ein beeindruckender Spieltag für den VSV Würzburg, der mit einem überzeugenden 6:2-Sieg gegen den BC Aschaffenburg abschloss. Dieser Sieg stärkt die Position des VSV Würzburg im Mittelfeld der unterfränkischen Bezirksoberliga, und das Team kann mit Selbstbewusstsein auf die kommenden Spiele blicken.